Bewegungslehre

Bewegungslehre

Fesseln spürt, der sich bewegt…

Bewegungslehre heißt zu aller erst, dass wir nicht das ganz Andere, das Neue, der letzte Schrei sind. Bewegungslehre heißt, all die vielen , die vor uns waren, in Erinnerung zu behalten, in Erinnerung zu rufen. Bewegungslehre heißt, Geschichte nicht daran zu messen, ob ihre ProtagonistInnen gescheitert sind, sondern, ob sie uns wertvolle Erfahrungen mitgeben können. Bewegungslehre ist also immer auch so etwas wie ein kollektives Gedächtnis.


Dieser Beitrag wurde für antifaschistische Gruppen geschrieben und orientiert sich thematisch an den Ereignissen in Dresden 2010/11. Wenn diese Thesen Grundsätzliches in den Mittelpunkt stellen, sollten sie auf alle aktuelle Bewegungen übertragbar sein…

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