Regime change in Griechenland – mit Selbstbeteiligung

Regime change in Griechenland – mit Selbstbeteiligung

Es gibt zwei Möglichkeiten, eine verhasste Regierung zu stürzen. Die erste ist blutig und der Aggressor zeigt sich dabei, indem er militärisch in das Land einmarschiert.
Die zweite Möglichkeit, eine verhasste Regierung zu stützen besteht darin, sie dazu zu zwingen, Entscheidungen zu treffen, die sie politisch nicht überleben wird. Der Aggressor bleibt bei dieser Variante im Hintergrund. Er schafft nur die Bedingungen dafür, dass genau das eintritt, was auch mit einer militärischen Lösung beabsichtigt ist: Ein Regime change. Letzteres ist in Griechenland eingetreten bzw. steht in Raten bevor.

Insel-kaufen-2010

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Quo vadis … Wahlen in Griechenland

 Quo vadis … Griechenland ohne Wahl

Rauch-Greece-Aristoteles

›Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.‹

Diese Parole aus den 80er Jahren war prophetisch und übertrieben zugleich. Übertrieben, weil in Europa der Korridor des Wählbaren nicht verlassen wurde. Übertrieben, weil das, was sich in Chile ereignet hatte, nicht mit Deutschland oder Frankreich zu vergleichen war. Prophetisch, weil das, was in Chile vor 40 Jahren passiert ist, nun nach Europa zurückkommt.

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