Vom Street- zum Businessfighter
»Ich gebe zu:
Ich mag Grenzüberschreitungen und
hasse eingefahrene Schützengräber.
Ich sag’ immer:
Lass mal in den anderen Graben rübergucken,
vielleicht geht da was.«[1]
Dieses ungezwungene Geständnis machte der Ex-Außenminister Joschka Fischer
im Jahr 2009 gegenüber der FAZ